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Museumspädagogik

Das museumspädagogische Konzept sieht vor, möglichst viele Kinder und Schulklassen in das Museum zu ziehen.
Die Angebote reichen von allgemeinen Führungen zur Stadtgeschichte und Salzgewinnung bis hin zu thematischen Führungen; z. B. Ur- und Frühgeschichte und Geschichte des Mittelalters.
In enger Zusammenarbeit mit den Schulen im Landkreis werden bestimmte Projekte (z. B. „Leben vor 100 Jahren“) und Projekttage unterstützt.
Ziel ist es, den Schülern die Geschichte so anschaulich wie möglich zu vermitteln. In einem Pädagogikraum können Vorträge gehalten und Filme oder Dias gezeigt werden. Es steht genügend Anschauungsmaterial zur Verfügung, welches die Schüler aus nächster Nähe betrachten und mitunter auch anfassen können (z. B. Steingeräte der Steinzeitmenschen).
Im Rahmen größerer Events (Pfännerfest, Museumsnacht) werden eigene pädagogische Konzepte umgesetzt.
Durch Forschungsaufträge, die die Schüler im Museum durchführen und im Rahmen von Schulpraktika, ist eine Kooperation mit den Lehrern und Schülern garantiert.
Schüler werden mitunter in die Museumsarbeit einbezogen.